Gestern ging es um Apples Streamingdienst Apple Music und den damit verbundenen offenen Brief via Tumblr von Pop-Sternchen Taylor Swift. Ganz kurz: Apple hatte angekündigt, dass man Künstler während der 3-monatigen Testphase von Apple Music kein Geld für das Streaming der Lieder zahlen wolle. Frau Swift hatte damit ein deutliches Problem (auch wenn der Brief nicht einiger Liebesbekundungen in Richtung Cupertino entbehrte.

Gestern hatte dann noch kurzerhand der Grinsebär Eddy Cue, der höchst persönlich die Plattform auf der WWDC präsentiert, in den Himmel gelobt und zu Latino-Rythmen den Bauch hin und her geschwungen hatte, zurückgerudert und jovial via Twitter verkündet:

 

Diese Gnade! Lobet den angebissenen Apfel! Man bezahlt Künstler für ihre Arbeit – offenbar keine Selbstverständlichkeit in Cupertino. Taylor dürfte es auf jeden Fall freuen.

Die ist übrigens auch kein Unschuldslamm; in meiner abendlichen Recherche bin ich über diesen köstlichen Artikel von mobilegeeks.de gestoßen und muss zugeben, dass mir ein bisschen die Galle hochkam. Aber nehmt euch bitte die paar Minuten für den Beitrag – ich will ja nichts spoilern.

 

Vielleicht noch ein letztes Video, bei dem ich mir jeden Kommentar sparen werde, zum Abschluss dieses Themas:

Von Michael

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