Motorolas Lineup gefällt mir schon länger sehr gut und noch besser gefällt mir, dass Motorola neben HTC so ziemlich der einzige Hersteller ist, der immer wieder auf Frontlautsprecher bei seinen Smartphones setzt (ich kann nicht aufhören zu betonen, wie gut ich das finde und wie verboten rückwärtige Lautsprecher á la LG gehören). Vor allem mit dem Moto G aus dem Jahre 2014 hat Motorola in meinen Augen alles richtig gemacht: ein 5 Zoll Gerät mit vernünftiger Leistung und einem Preis, der nur schwer zu schlagen ist. Und was man derzeit zur kommenden Neuauflage des Mittelklassegeräts erfährt, macht auf jeden Fall richtig Lust auf mehr.

Jetzt sind 2 Bilder eines Dummys aufgetaucht, die freundlicherweise auch direkt über die Info-Folie (nennt man die so?) verfügt und entsprechend einiges über das Smartphone verrät:

 

moto g

 

 

  • LTE
  • 2470mAh Akku
  • 13 Megapixel Hauptkamera
  • 5 Megapixel Frontkamera
  • (Snapdragon 610) Quadcore CPU
  • Micro-SD
  • IPX7 Zertifizierung

 

Der Letzte Punkt ist vielleicht besonders interessant; Motorola hatte schon dem Moto X 2014 einen Schutz vor Wasser spendiert. Auch wenn dieser nicht explizit genannt oder beworben wurde, so verfügt das Smartphone über eine Nano-Beschichtung, die die Elektronik vor Wasserschäden schützt.

Das Moto G 2015 allerdings hat eine offizielle Zertifizierung (wenn auch nicht eindeutige, wie etwa IP67) und ist damit mindestens für 30 Minuten in bis zu 50cm tiefem Wasser geschützt. Damit wäre das Smartphone also ganz offiziell auch eines, das man beruhigt beim Regen benutzen kann, im Schwimmbad keine Angst vor Arschbombenwellen haben muss und ruhig auch mal ein Glas Wasser darüber schütten kann. Ein guter und richtiger Schritt von Motorola – In meinen Augen sollte aber jeder Hersteller einen gewissen Grundschutz vor mindestens Wasser für seine Geräte bieten.

 

Dass wir im Moto G 2015 außerdem einen 2470mAh starken Akku finden, wird wohl rein von der Akkuleistung her keinen so großen Unterschied zum Vorgänger machen – schließlich haben wir hier ein höher auflösendes Display und einen (theoretisch) energiehungrigeren Prozessor verbaut. Da aber das 2014er Modell des Moto G schon gut über den Tag kam, mache ich mir bei der Neuauflage auch keine großen Sorgen, wenn es darum geht.

 

 


Quelle und Bild: 9to5google, mobilesyrup

 

Von Michael

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