Google hat auf der I/O unter anderem den Google Assitant vorgestellt – die Weiterentwicklung von Google Now, die nicht nur in Hinblick auf Anfragen mehr leisten soll, sondern auch besser einen Dialog mit dem Benutzer führen können soll. Um die Interaktion mit dem Benutzer natürlicher zu machen, arbeitet jetzt ein Team an einer Geschichte hinter dem Assistenten.

Dafür hat Google den Chef des Google Doodle Teams und Emma Coast, eine Künstlerin, die bei Pixar als Storyboard Artist gearbeitet hat exklusiv an die Aufgabe gesetzt, die Künstliche Intelligenz hinter dem Assistant schlauer aber auch empathischer zu machen. Coast sagte, dass man als Ziel habe, den „most-well rounded character that we ever have tried“ zu erschaffen und dass es besonders schwierig sei, den „Charakter“ so zu schaffen, dass er glaubwürdig sei.

So sehr ich die Idee schätze und sehe, dass viele Leute gerne lustige Fragespiele mit Cortana und Siri spielen, hoffe ich aber in erster Linie, dass der Google Assistant vor allen Dingen besser mit weniger fest definierten Fragen umgehen können wird. Zu nervig ist für jemanden, der gerne häufiger die Sprachsteuerung benutzen würde die Tatsache, dass man doch sehr strikte Rahmen bei den Befehlen einhalten muss.

Das wäre mir wichtiger, als dass mir die Computerstimme eine smarte oder schnippige Antwort auf eine unangemessene Frage gibt. #meinemeinung

 

 


Quelle: fastcompany via phonearena

Von Michael

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