In weniger als einem Monat wird Google Pixel 4 und Pixel 4 XL vorstellen. Aber wie es aussieht, fehlt den Geräten ein Flaggschiff-Feature.
Wann genau Google die beiden Smartphones Pixel 4 und Pixel 4 XL vorstellen wird, steht noch nicht fest. Zuletzt stand der 15. Oktober im virtuellen Raum, aber solange man nicht wieder vorab Werbebanner aufhängt oder die offiziellen Einladungen für das Event rausschickt, werden wir uns wohl schlicht mit „Anfang Oktober“ als Zeitraum für die Vorstellung begnügen müssen
Zu den zig Informationen und Bildern, die in den letzten Tagen durch das Netz geisterten gesellt sich nun eine neue Information, die eventuell für den einen oder anderen Dämpfer bei Enthusiasten sorgen könnte: laut einem Benchmark-Ergebnis, das von einem der in Umlauf geratenen Pixel 4 XL-Geräten stammen soll, wird das Smartphone wohl nicht mit UFS 3.0 Speicher, sondern nur mit der langsameren Ausführung UFS 2.1 ausgestattet sein:
Mit rund 655MB/s für lesenden und 255MB/s für schreibenden Zugriff fällt das Pixel 4 damit zwar langsamer aus, als etwa ein Galaxy Note 10 von Samsung oder das OnePlus 7, das mit UFS 3.0 Speicher Lese- und Schreibgeschwindigkeiten von bis zu 1500MB/s, bzw. knapp 600MB/s.
Ob das allerdings ein KO-Kriterium für ein Pixel 4 sein muss, muss wohl jeder für sich selber ausmachen und dürfte am Ende des Tages so richtig wohl nur die Enthusiasten beeindrucken. Auch mit dem langsameren Speicher kann ein Smartphone problemlos in 4K Videoaufnahmen machen und diverse Tests haben gezeigt, dass der Einfluss auf etwa das Starten von sehr großen Apps nicht Braten nicht unbedingt fett macht.
Ich persönlich hoffe ja darauf, dass Google auf den im Verhältnis günstigeren UFS 2.1 Speicher setzt, um den Preis für Pixel 4 und Pixel 4 XL eventuell etwas kleiner zu halten.
Disclaimer: Der Clickbait-Dienstag ist nicht zu 100% ernst zu nehmen.
Wer der Seite schon länger folgt, der weiß, dass ich mich gerne über die reißerischen Überschriften lustig mache. Clickbait-Dienstag soll mehr zur Belustigung beitragen, als jemanden zu verärgern (wobei man darüber streiten könnte, ob es die Mühe wert ist, sich über Überschriften zu ärgern…).
Nehmt es mit Humor, mal gucken, wie lange ich das selber durchhalte – und was dann passiert, wird euch eventuell schockieren.