Habt ihr schon mal von Kazam gehört? Wir zumindest bis Freitag nicht. Auf der IFA haben wir den Stand des britischen Smartphone Herstellers deswegen einmal genauer unter die Lupe genommen.

 

Das Sortiment erstreckt sich von Android Smartphones über Featurephones bis hin zu sogenannten Rugged Phones.

Das interessante Smartphone Sortiment umfasst 3 Produktreihen:

1. Die Trooper Reihe
2. Die Thunder Reihe
3. Die Tornado Reihe

Die Trooper Reihe wird von einem Dual-Core, die Thunder Reihe von einem Quad-Core und Tornado Reihe von einem Octa-Core Prozessor angetrieben. Alle Geräte laufen mit Android 4.2.2. Laut einer Mitarbeiterin werden alle Geräte, auf denen es technisch möglich ist, ein Update auf Android 4.4 erhalten. Es wurde auf eine ressourcenfressende Oberfläche verzichtet. Die Oberfläche erinnert an die der Google Nexus Geräte, die ebenfalls das „nackte“ AOSP verwenden.

 

Was kann Kazam, was Andere nicht können?

Auf jedem Kazam Smartphone ist die App Rescue vorinstalliert. Falls es ein Problem mit dem Handy gibt, ermöglicht es die App, dass sich ein Mitarbeiter von Kazam live auf das System aufschaltet und dabei hilft das Problem zu lösen.

Ein weiteres Argument für Kazam ist der geringe Preis. Dieser erstreckt sich bei der Tornado Reihe von 109 € bis 169€ und bei der Thunder Reihe von 149€ bis 199€. Das Tornado2 5.0 kostet 259€

Hier werden also Quad-Core Smartphones für unter 200€ angeboten. Des Weiteren ist jedes Handy mit zwei Simkartenslots ausgestattet. Somit ist es möglich eine geschäftliche und eine private SIM in einem Gerät zu verwenden.

Das interessanteste Argument ist allerdings, dass Kazam im ersten Jahr einmalig kostenlos den Tausch eines defekten Displays anbietet!

 

Hier ein paar Eindrücke:

Wir haben uns das Quad-Core Modell Kazam Thunder Q4.5 besorgt und werden es in den nächsten Tagen ausgiebig testen.

Also schaut die Tage mal vorbei und seid gespannt auf den Testbericht!

Von Michael

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