Motorola hält am bekannten Design fest – und an den Moto Mods.
Mit dem ersten Moto Z hatte die Lenovo-Tochter Motorola vor mittlerweile 3 Jahren die eigene Idee von modularen Smartphones vorgestellt. Mithilfe von Pins auf der Rückseite und Magneten, die die Module festhielten sollten die Geräte die Möglichkeit bieten, externe Lautsprecher, zusätzliche Akkus oder sogar Projektoren montieren zu lassen. Für die mittlerweile vierte Generation des Moto Z wird man auch weiterhin hieran festhalten, wie ein erster Leak von Evan Blass auf Twitter zeigt:
Zur Ausstattung des Geräts verliert er allerdings kein Wort und wir können wohl nur davon ausgehen, dass das Gerät erneut wieder (vom Kamerabuckel abgesehen) sehr schmal sein wird – ein Indiz dürfte hier der Kopfhöreranschluss sein, den nur wenig Rahmen umschließt. Die Frontkamera sitzt in einer kleinen Notch und für die Rückseite hat sich Motorola für „nur“ einen Sensor entschieden.
Interessant ist, dass der Lautsprecher hier auf der Oberseite des Geräts sitzt. Außerdem findet man keinen offensichtlichen Fingerabdruckscanner, was den Schluss nahe legt, dass man hier auf eine Lösung unter dem Display setzen könnte.
Inwieweit das Moto Z4 aber als Flaggschiff vermarktet wird und ob es zumindest auf dem Papier mit Geräten von etwa Samsung mithalten kann, wird sich zeigen müssen.