Sieht so aus, als würde auch die vierte Generation von Smartphones der Z-Serie mit den bisherigen Moto-Mods funktionieren.
Mit den Geräten aus der Moto Z-Serie hatte Motorola bisher seine Flaggschiffe dort positioniert und seit dem ersten Motorola Moto Z auch ein eigenes Konzept für modulares Zubehör vorgestellt, das magnetisch und über einzelne Kontakte auf der Rückseite mit den Smarpthones verbunden werden. Nachdem allerdings die Geräte Moto Z2 und Moto Z3 (und ihre entsprechenden Varianten) sich eher wenig von der ersten Generation unterschieden und auch im Vergleich mit der Konknurrenz doch eher konservativ in Sachen Design geblieben waren, wird man mit dem Moto Z4 wohl ein moderneres Design umsetzen:
Mit einer kleinen Notch und schmalen Rändern rings um das Display und selbst einem sehr kleinem Kinn wird das Moto Z4, wenn man 91mobiles glauben darf, von vorne gesehen fast ausschließlich Display sein.
Auf der Rückseite findet man dann die aus den letzten Jahren sehr gewohnte Optik eines Geräts aus der Z-Serie: Moto-Mods Anschlüsse im unteren Bereich, mittig das Motorola-Logo, das hier garantiert nicht als Fingerabdruckscanner fungiert und der kreisrunde Kamera-Bucke. Interessant ist hier, dass Motorola wohl auf einen einzelnen Sensor setzt. Eventuell greift man auf Technologien a la Google zurück, um auch hier Portrait-Modus oder weritere Kamera-Features zu realisieren. Ob auch hier eine sehr hochauflösender Sensor, wie beim Motorola Vision zum Einsatz kommt, ist allerdings unklar.
Ebenfalls unklar ist, welche Hardwareausstattung wir in dem Gerät sehen werden. Realistisch ist sicherlich ein Snapdragon 855 und 6 oder mehr Gigabyte RAM – sicher ist allerdings nichts davon.
Warten wir mal ab, was der Sommer bringt; die Zeit, in der Motorola zuletzt seine neuen Geräte vorgestellt hatte.