Nachdem das Galaxy Alpha trotz des gut verarbeiteten, mit Aluminium versetzten, Gehäuses eher gefloppt ist, stehen nun bereits die nächsten Vertreter der A Serie in den Startlöchern.
Samsung will mit der A Serie mehr Wert auf die äußerliche Verarbeitung legen. Die Smartphones der A Serie sind alle mit einem Metallgehäuse ausgestattet – die Einen mehr, die Anderen weniger.
Samsung hatte bereits Ende Oktober veröffentlicht, dass ein Galaxy A3 und A5 kommen wird.
Sammobile hat herausgefunden, dass außer dem noch nicht offiziell vorgestellten Galaxy A7 noch das Galaxy Grand Max kommen wird.
Hier eine kleine Gegenüberstellung der Geräte:
[table id=1 /]
Alle Geräte werden mit Android 4.4.4 ausgeliefert. Ein Update auf Android 5 wird aber sicherlich kommen. Im Gegensatz zum Galaxy Alpha lässt sich hier der interne Speicher noch durch eine zusätzliche Micro-SD Karte erweitern. Da die Geräte komplett aus einem Alu-Gehäuse bestehen, werden die Akkus beim A3 und A5 fest verbaut. Ob sich der Akku beim A7 oder Grand Max wechseln lässt ist offen aber die Wahrscheinlichkeit ist groß, dass dies ebenfalls nicht möglich sein wird. Das A7 wird als einziges Gerät mit einem Octa Core Prozessor ausgestattet sein.
Die Geräte werden aller Voraussicht nach im ersten Quartal 2015 erscheinen. Da sich Samsung beim Preis des Galaxy Alphas die Finger verbrannt hat, werden die neuen Geräte zu einem günstigeren Preis in den Handel kommen.
Samsung möchte mit dieser Serie keine neue Oberklasse definieren, sondern sie richtet sich eher an die mittelklasse Sparte. In den Niederlanden sind bereits erste Preise in Euro aufgetaucht. GSMARENA berichtet, dass das A3 310€ und das A5 410€ kosten soll. Diese Preise zeigen ebenfalls, dass Samsung hiermit die Mittelklasse adressieren möchte.
Was haltet ihr von den Geräten? Findet ihr den Schritt sinnvoll eine weitere Produktreihe zu eröffnen, die eher auf den Markt für Mittelklassesmartphones abzielt und durch hochwertigere Materialien überzeugen möchte? Kommentiert hier direkt unter dem Beitrag oder aber auch auf Facebook, Goolge+ oder Twitter.
Quellen: sammobile via computerbase