Damit hat Apple das berühmte one more thing

apple wwdc 2015 music

 

 

Man ist der Meinung, dass musicindustry is a fragmented mess – darum hat man ein „besseres und größeres Ökosystem“ gebaut: Apple Music

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Beats one ist dabei der erste Radiosender, der 24/7 spielt und Nutzern und auch aufsteigenden Künstlern direkte Interaktion gibt. Man legte auch viel Wert darauf, dass Apple Music großen Wert auf den nächsten Song legt. Dieser soll nicht durch bloße Algorythmen bestimmt werden, sondern von Menschen und Musik an sich. Wie das genau geht? Hat man leider nicht gesagt. Aber Apple wird sich da schon was knackiges ausgedacht haben.

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Mit Connect können Künstler alles mögliche, wie Bilder, Videos und Lieder direkt mit Nutzern und Fans teilen. Darüber werden sich alle teenage-Drake Fans sicherlich freuen. Denn Instagram ist ja nicht genug.

Und wo wir gerade von Drake sprachen…

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Über Connect können Künstler alles, was sie bewegt zusätzlich zu den bekannten Sozialen Medien nun auch direkt an die Zuhörer über Apple Music bringen.

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Der Musikplayer an sich bietet einiges, was man schon von anderen Anbietern kennt – wie schöne, große Karten der Interpreten oder Songs oberhalb der Bedienelemente oder das einfache Verschieben von einzelnen Songs in einer Playlist. Aber auch einen „Kennenlernmodus“ bei dem man Musikgenres und Interpreten angibt, die einem selber gefallen und Apple Music empfiehlt Songs, Alben, Interpreten und Playlists. Ganz cool, wenn auch nicht noch nie da gewesen.

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Das wirklich coole aber ist: Apple Music kommt nicht zu iOS, sondern auch für Mac, Windows und Android. Ich glaube, das ist ein first-timer, dass Apple eine App für Android veröffentlicht. Apple Music wird die ersten 3 Monate kostenlos sein und in den folgenden Monaten 9,99$ pro Monat kosten. Das ist ein Preis, der konkurrenzfähig zu Spotify, Google Play Music, Deezer und was es nicht noch alles gibt, ist. Not bad, Apple.

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Von Michael

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