Mit Daydream hat Google gestern unter anderem die neue, eigene VR-Plattform vorgestellt. Dabei umfasst das Projekt sowohl Soft- als auch Hardware und ist mehr als nur der konsequente Schritt, der auf Google Cardboard folgen musste.

Dafür verlangt Google aber auch einiges: man setzt gewisse Standards voraus, um ein gutes VR-Erlebnis genießen zu können – hochauflösende und reaktionsschnelle Displays, top SoCs, schnell reagierende Sensoren. Wer das erfüllt, der kann den neuen Android VR Mode in Android N nutzen und sich in eine Art Launcher katapultieren lassen, wie man ihn von der aktuellen Cardboard-App kennt. Google hat spezielle VR-Abwandlungen von YouTube, Street View, Play Filme und Google Fotos erstellt, die deren Content „VR ready“ machen.

google daydream vr (2)

 

Außerdem hat man kurz ein Referenzdesign eines Headsets (dieses mal nicht aus Karton) und eines Controllers gezeigt, die man für Daydream vorsieht:

Weil Text dem aber nicht gerecht wird, folgt jetzt die Präsentation der neuen VR-Plattform und der kurzen Demo der Hardware.

 

Hier der Abschnitt mit der Vorstellung von Daydream:

 

Von Michael

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