Nachdem vor wenigen Tagen die neue API von Niantic geknackt und damit wieder der Weg für Tracking-Apps für Pokémon GO geebnet wurde, erfährt man jetzt, was der Entwickler eines der erfolgreichsten mobilen Spiele überhaupt selber für das Spiel geplant hat: eine Tracking-Funktion.

Und ich höre schon wieder die Ultras schimpfen, dass das ja nicht richtig sei und nicht Sinn des Spiels, dass man sehen könne, wo ein Pokémon sei und man dann nur dahin gehen müsse und yadda, yadda, yadda

Se es drum; Niantic hat sich eine eigene Funktion zum Finden von Pokémon ausgedacht und die nutzt den bisher eher unnützen „in der Nähe“ Tab im Spiel und erweitert ihn um eine Kombination aus Pokémon und Pokéstop, mit der man zumindest die in der nähe des jeweiligen Pokéstops befindlichen Smogons, Sterndus und Karpadors der Welt finden kann. Das ganze gibt es in einem kurzen Video auf Twitter zu sehen:

https://twitter.com/ummjackson/status/762860057159618561

 

Aktuell befindet sich dieses Feature in einer Testphase, die wohl nur in San Francisco stattfindet. Aber es wird wohl mit einem der nächsten Updates für alle Nutzer verteilt werden. Und dann hört hoffentlich auch das „Hacker“- und „Cheater“-Geheule der Fanboys auf, dass es sowas ja vor 20 Jahren bei Pokemon Rot und Blau auch nicht gegeben hätte…

 

 


Quelle: techcrunch

Von Michael

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